Was haben folgende Patienten gemeinsam?
Ein Mann wird vom Rettungsdienst gebracht. Er hat Schmerzen im Zeh. Seinem Kumpel hat er in den Hintern getreten und jetzt tut es total weh. Den Rettungsdienst hätte er gebraucht, weil er nicht wusste, wie er sonst hätte in die Notaufnahme kommen sollen.
Eine Frau hat „Rücken“. Sie kommt laufend (!) mit dem Rettungsdienst. Drei Minuten später klingelt der Freund, der mit dem Auto jetzt ebenfalls da ist.
Ein Pärchen möchte sich seine Übelkeit behandeln lassen und eine Krankmeldung. Das Kettenkarussell auf dem Volksfest ist ihnen nicht bekommen. Sie möchten dafür modernste Medizin in Anspruch nehmen.
Ein Mann , der fünf Tage zuvor einen Sportunfall hatte, kommt um 23 Uhr. Röntgen bräuchte es nicht. Schließlich wäre nichts gebrochen – das weiß er bestimmt.
Eine Frau kann seit zwei Tagen nicht aufs Klo. Jetzt ist sie besorgt, ob sie nicht vielleicht „platzt – oder so“ und möchte einen Einlauf „to go“.
Einem Mann war morgens schwindelig. Abends kommt er, um es abklären zu lassen – schließlich weiß man nie! Ob es vielleicht daran liegen könnte, dass er noch nichts gegessen hätte und ob er sich auch in die Notaufnahme eine Pizza liefern lassen kann?
Frauen bringen ihren betrunkenen Freund. „Er ist betrunken und ihm ist kalt! Da haben wir ihn gleich mal in die Notaufnahme gebracht!“
Freunde – ich könnte Stunden weiterschreiben. Stunden!
Was haben diese Menschen alle gemeinsam? Sie sind in den 1990- 2000 Jahren geboren. Und weil ich das hier in meiner Freizeit schreibe und nicht in der Empathiehölle, darf ich auch ganz ungeniert herausschreien:
IHR LAPPEN! WAS LÄUFT FALSCH BEI EUCH? HABT IHR ALLE KEINE MAMA?
Doch halt. Mama kommt oft mit und spricht für euch. Oder ruft aus einer 300 km entfernten Stadt an, ob ihre Tochter mit einer Blasenentzündung kommen kann und sie würde jetzt auch losfahren, um ihrem Kind beizustehen.
Völlig überfordert kommt ihr in der Notaufnahme an – ohne jegliche Idee. „Hier bin ich! Macht was! Egal was!“ Manchmal kommt ihr auch mit einer fertigen Diagnose, die ihr flugs gegooglet habt. Ja – vielleicht ist eure Verstopfung auch Krebs. Genau. Auf die Idee, mal mit Sauerkraut und Backpflaumen anzufangen, kommt ihr erst gar nicht. Wahrscheinlich weil es zu „krass einfach“ wäre und außerdem ist es ja keine „richtige“ Medizin. Und das braucht man schließlich, wenn man „ganz, ganz schlimm Bauchweh‘ hat, nicht wahr? Und es macht sich so gut in der Timeline, wenn man als Status „Bin im Krankenhaus!“ angibt. Das gibt unfassbar viele „likes“ und gute Wünsche von nah und fern. Es hilft bei der Heilung enorm, wenn ständig sämtliche Messenger des Handy permanent bimmeln, läuten und plingen und „Gute Besserungswünsche“ verkünden.
Ihr seid es gewohnt, Dinge jetzt, sofort und ständig zu bekommen. Ihr wollt ein Buch? Amazon Prime liefert es euch am nächsten Tag. Ihr wollte eine Reise machen? Computer an und zack – gebucht! Ihr wollt einen Partner? Tinder runtergeladen und ein Abo bei Parship. Ihr wollt euch verabreden – Whatapp an und sofort seid ihr mit allen verbunden. Das ist die Lebenswirklichkeit dieser Jahrgänge. Damit sind sie alle aufgewachsen. Warum sollte es also anders sein, wenn ihr euch nicht so fühlt?
Oh – ein Schmerz. Ab in die Notaufnahme.
Da wird nicht gewartet. Spätestens, wenn euch ein Freund – und jede*r hat diese wahnsinnig aufopferungsfreudigen, besorgten Freunde – am besten ein Medizinstudent im 2. Semster – der muss es wissen, schließlich ist er ja Mediziner – seid ihr überzeugt, dass ihr sofort kommen müsst. Auch wenn es nachts um drei Uhr ist. „Man weiß ja nie!“
Und dann dieses Wunderding – euer Körper: Bei manchen Patienen könnte man glauben, er wäre eine Schaufensterpuppe, die hübsch geschmückt werden möchte. Manchmal auch eine Kaffeeaufnahmestelle und Pizzaverschlingmaschine.
„Ich mache jetzt eine Einmalkatherterisierung, damit wir steril Urin gewinnen können um man die Keime zu untersuchen, die sie ständig an Blasenentzündung leiden lassen.“
„Ah. Gut. Wohin kommt das Röhrchen?“
„In ihre Harnröhre.“
„Ist das das Loch, mit dem man Sex hat? Da, wo der Pimmel reinkommt?“
„Nein. Nicht ganz:“
*Durchatmen. Jung, hübsch, offensichtlich ein aktives Sexleben. Aber keine Ahnung von ihrer Anatomie „untenherum“. Wie kann das sein?*
Mütter (manchmal auch Väter) bringen ihre erwachsenen Nachkommen ( zumindest dem Alter nach) zum Röntgen. Sie wissen aber genau, dass „wahrscheinlich eh nichts gebrochen ist“. Außerdem nehmen sie nicht so gerne Schmerzmittel. Also generell. „Die Pharmaindustrie soll nicht unser Geld bekommen!“
Da möchte ich mich dann vertraulich vorbeugen und als Tipp den Dom empfehlen, welcher in 500 Meter Entfernung steht. So als kleinen Tipp. Dort finden Wunder aller Art statt – heißt es. Bei uns nicht.
Was sind das für Erwartungen, die die Menschen da haben?
Manchmal diskutiere ich mit meinen Kollegen. „Ich schätze mal“, so vermute ich, „5 % dieser Altersgruppe hat wirklich was. Die ist ernsthaft krank. Hat eine richtig üble Krankengeschichte.“
„Bist du verrückt?“, sagen dann manche Kollegen. „So viele sind das nie und nimmer!“
Wir führen keine statistisch, relevante Erhebung. Es ist das Bauchgefühl. (Was andere sich leisten können, können wir auch.) Das kann auch schon mal irren. Die Mehrzahl dieser 1990 -ger Lappen hat jedenfalls ausschließlich Pillepalle. Und vertrauen modernster Medizin mehr als der Omma, der Zeit, die vieles heilt oder ihrem Körpergefühl, das selten existiert.
Erschreckende Erkenntnis
Irgendwann hatte ich die Erkenntnis, als ich mir einer der Mütter näher betrachtete, die mit ihrem Sohn und 39° Grad Fieber kam: Oh mein Gott. Es ist meine Generation.
Alle dieses „Kinder“ könnten meine sein – hätte ich ein wenig früher einen Mann gefunden und Kinder bekommen….
Es ist also meine Generation, die einen erheblichen Anteil an diese „Ich fühle mich ein bisschen schlecht, ich brauche sofort Hilfe!“ hat.
Und das verwundert mich. Immer und immer wieder.
Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Eltern jemals mit mir im Krankenhaus gewesen wären. Als ich einmal mit meinem Fuß unter eine Wippe kam und ich die anderthalb Kilometer vom Spielplatz nach Hause humpelte, bekam ich einen Zink-Leim Verband und eine dicke Socke drüber. „Das wird schon wieder!“
Wurde es auch. Halt erst nach drei Wochen. Manches im Leben braucht eben Zeit. Und eine Bänderzerrung wird nicht besser, wenn man sie durchröntgt. Die Diskrepanz zwischen “ Ich nehme meine homöopathischen Notfalltropfen, nehme aber gerne Röntgenstrahlung in kauf“, erschließt sich mir immer noch nicht.
Ich bin Kind der Kriegskindergeneration. Damals gab es keine flächendeckende Versorgung mit Ärzten. Dazu gab es viel andere Menschen, die einen Arzt dringender brauchten, als die Generation meiner Eltern. So wurde sich halt selbst geholfen bei kleineren WehWehchen und sonstigem Gebrechen.
Irgendwo zwischen „Nix“ und maximaler Versorgung muss also etwas passiert sein, dass das Krankheitsverständnis, das gefühl für den eigenen Körper in Richtung „Es tut weh und ich bin absolut hilflos“ gerutscht ist.
Ist es, weil wir unsere Kinder besser (definiere besser) behandelt wissen wollen?
Ist das Wissen der Altvorderen mit ihnen gestorben?
Ist es, weil man heute so viel mehr über Krankheiten weiß, als früher?
Ich komm nicht drauf. Ich höre es dennoch auch in meiner Generation, auch in meinem Freundeskreis „Da musst du mal zum Arzt!“ „Und dann?“, frage ich? „Was genau erhoffst du dir davon, was du erst einmal auf keinen Fall selbst hingekommen würdest?“ „Naja…. Hilfe halt. Irgendwie…!“ Gerne kommen dann worte wie „sofort“, Notaufnahme sowie Facharzt“ daziwschengestreut. Der Hausarzt oder Kinderarzt scheint einfach nicht so kompetent zu sein. Dass manche gar weder über die Möglichkeit zum Röntgen noch Ultraschall verfügen, macht sie ja schon alleine suspekt.
Und doch sind die besten Ärzte, die ich kenne diejenigen, die auf all das Gedöns verzichten können. Sie können das, weil sie über jahrelange Erfahrung verfügen. Sie berühren einen Patienten und tasten ihn ab, sie hören ihn ab. Und dann wissen sie, was die Stunde geschlagen hat. Da kommt oft der ganze technischer Schnickschnack nicht mit.
Früher drückte der Arzt dem Patienten auf den Bauch und wusste, dass es eine Blinddarmentzündung ist. Heute ist es damit nicht mehr getan. Es braucht Ultraschall und Blutwerte, manchmal auch ein CT.
Medizinischer Schnickschnack ist super. Wir wissen immer mehr über Zusammenhänge und es gibt für viele Krankheiten neue, großartige Behandlungsmethoden. Aber trotzdem hat sich an der Weisheit: ein Schnupfen dauert 1-2- Wochen ohne Behandlung – und mit Behandlung 10-14 Tage, nicht viel geändert.
Das ist ja auch zu banal. Und deshalb vergammelt der Lesezirkel im Warteraum mit 200 kleinen Tricks bei Schnupfen, verzerrten Bändern oder Verstopfung. Die Apothekenumschau wird von den „1990- 2000 Lappen“ als Rentner Bravo verspottet und nicht gelesen. „Wir sind lieber gleich gekommen!“
Die Winkelfunktionen Sinus, Kosinus und Tangens können – gefühlt -alle berechnen. Aber wann Fieber beginnt und das man nicht sofort davon verstirbt, wissen sie nicht.
Nun bin ich wiederum tatsächlich eine Mutter, die recht unerschrocken ist im Umgang mit Krankheiten. Vieles ignoriere ich einfach weg. Mache einen Nivea-Umschlag, schnitze einen Apfel klein bei Verstopfung und warte aggressiv zu. Mit bisher besten Ergebnissen.
Und dennoch kam neulich das jüngste Kind mit einem Splitter und einer Nadel und wollte ihn „herausoperiert“ haben.
Kindspfoten waschen, Licht an, Nadel in die Hand unter eine Lupe (der Splitter war winzig), als das Kind in höchster Not rief: „Aber sie bloß sehr vorsichtig. ICH HABE GEFÜHLE!“
Seitdem rätsel ich, woher er das haben könnte.
„Meine Güte“, sagte ich zu meiner Kollegin, als wir mal wieder so einen hatten, der sich maximal anstellte bei minimaler Blessur. „Wie wird das erst werden, wenn die 2000der Generation kommt.“
„Ach du guter Gott. Das hatte ich ja noch gar nicht auf dem Schirm!“, rief sie entsetzt auf.
Kommen sie dann in Begleitung ihrer Helikopereltern mit dem SUV vorgefahren oder holt sie gleich die Luftrettung? Hagelt es Anwaltschreiben, weil wir das Herzenkind nicht binnen 5 Minuten adäquat behandelt haben?
Ich bin sehr dafür, dass es Gesundheitsunterricht an Schulen gibt. Manche bieten es durchaus an – lese ich so hin und wieder. Dass Schüler flächendeckend in Erster Hilfe schon in der Schule ausgebildet werden und nicht erst, wenn sie den Führerschein machen. Und, dass Eltern ihren Kindern einen gesunden Menschenverstand mit auf den Weg geben.
P.S. Und für das Verständnis: Ich rede hier nicht von wirklichen Notfällen. Die gibt es und es ist sehr traurig, junge Menschen so krank zu sehen. Ich rede hier von den Lappalien, mit denen wir konfrontiert werden.
P.P.S „Lappen“ ist ein Vokabular aus den Youtube Clips meiner Söhne. Es passt so gut. „Du Lauch“ ist zu friedfertig. „Du Honk“ zu gemein. „Lappen“ hat was hilfloses, fluffiges. Etwas zutiefst passives.
P.SP.P.S. Und ja: Selbstcverständlich behandeln wir auch Lappen. Und reden uns den Mund fusselig in punkto: Gesundheitserziehung, Sex, Ernährung, Liebeskummer und Herzeleid.
15. Februar 2018 at 7:15
Ich bin seit 40 Jahren niereninsuffizient mit Dialyse und jetzt zweiter NTX, und ich bin immer noch der Meinung, was von alleine kommt, geht auch von alleine wieder.
Ich war bisher dreimal in der NA:
mit meiner Mutter, die sich einen Tag nach KH-Entlassung einen Blasenkatheter durch die Bauchdecke versehentlich fast rausgezogen hatte. Da habe ich auch die 112 gerufen, weil sie vor Schmerzen und Schwäche (Karzinom) nicht in der Lage gewesen wäre, in ein kleineres Transportmittel wie Privat-PKW oder Taxi zu steigen.
Das zweite Mal war mein Mann der Patient, der sich sonntags bei der Gartenarbeit einen Spatenstiel gegend die Rippen gekloppt hatte, als die auszugrabende Riesenwurzel abrupt kapitulierte, meinen Mann aber aus Rache zu Boden schickte.
Und einmal hat‘s mich selbst getroffen: in der Nacht vor meinem regulären Termin in der Nierenambulanz war mir plötzlich schlecht mit Erbrechen, unfassbarem Schwächegefühl und für mich ungewöhnlichen 37 Grad.
Der Arzt in der Ambulanz schickte mich mit Verdacht auf Influenza in die internistische NA. Schnelltest war negativ, man stellte mich vor die Wahl stationär oder nach Hause. Natürlich wollte ich nach Hause.
In der Woche drauf teilte man mir dann bei der Wiedervorstellung in der Nierenambulanz mit, dass die Blutuntersuchung ergeben hätte, es sei doch eine Influenza.
Als ich aus der NA noch mal zurück zur Nierenambulanz ging, war der Warteraum gesteckt voll mit Leuten, die alle noch aufrecht sitzen und sich angeregt unterhalten konnten. An einem normalen Werktag, an dem sicher nicht alle Hausärzte der Stadt im Urlaub, auf einem Ärztekongress oder im Streik waren.
Meine Hochachtung vor Deinem Berufsstand!
LG Britta
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15. Februar 2018 at 20:09
Danke. Klasse Artikel, hab ihn gerade bei den Krautreportern gelesen. Sehe es ganz genauso, mit unseren 2 Jungs wir mit insgesamt 29 „Kinderjahren“ vielleicht zweimal im Krankenhaus. Der eine mit einer dicken Platzwunde am Kopf und der andere mit gebrochenem Wadenbein. Alles andere waren Krankheiten, die Kinder/Menschen nun mal bekommen und die meistens zu Hause wunderbar in den Griff zu kriegen sind. Dauert halt alles ein paar Tage. Und wenn uns etwas seltsam vorkam oder das erste Mal passierte, war der Rat des Haus- oder Kinderarztes in der Regel vollkommen ausreichend. Hoffe inständig, dass wir diese Grundeinstellung unseren Söhnen so beigebracht haben, dass sie keine „Lappen“ werden, wenn sie denn mal erwachsen sind.
Und nebenbei hab ich beim Artikel noch Tränen gelacht, … bin schon auf die anderen hier auf der Seite gespannt.
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22. März 2018 at 18:59
Habe mit viel Freude und Schmunzeln deinen Beitrag gelesen – auf den Punkt gebracht. Nach 25 Jahren als Belegarzt (Geburtshilfe) ist es genauso wie beschrieben: Beschwerden seit 5 Tagen, „wollte mein Baby mal sehen, weil die Oma nur am Wochenende Zeit hat (Sa Nacht um 1.30…)) oder ne Pille danach mit den Falten des Kopfkissens noch im Gesicht. Und dann der Kommentar vor der Klinik:“ Ei schau mal, Arzt müsste man sein, der fährt nen A4 als Cabrio“. – Stimmt, sagte ich dann, aber erstens ist der inzwischen 10 Jahre alt und zweitens kommt ihr gerade vom Feiern und ich bin am Arbeiten
Als Schmankerl noch: Anruf Sa Nacht, 1.00“ Ich bin schwanger und hab Zahnweh“. Das ist blöd, sage ich, aber wäre es dann nicht besser, den Zahnarzt zu fragen? Darauf sie: Wissen Sie, was der mir erzählt, wenn ich ihn mitten in der Nacht anrufe?
Trotz allem ein toller Beruf, – und ich würde es wieder tun…!
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3. April 2018 at 17:11
Das ist traurig mit welchen Lappalien manche in die Notaufnahme kommen. Das es häufig überflüssig ist, merkt man dann leider auch als wirklicher Notfallpatient teilweise an der Reaktion des Personals in der Notaufnahme. 😳
Mein Aufenthalt in der Notaufnahme 30 Minuten bis ich endlich nach Intensiv kam. Woran es lag ? An einer genervten Krankenschwester und an einem Arzt der neu dort angefangen hat. Ich war von meinem Lungenfacharzt per RTW mit NA eingewiesen worden.
Beide Seiten sollten überlegen ob das Verhalten das Richtige ist. Mein Verständnis für Ihre Seite ist sehr hoch, da wir Kollegen sind. Aber ich habe jetzt auch häufig die andere Seite kennen gelernt.
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22. April 2018 at 10:32
Als 1990-er Kind und Rettungsassistentin: Wir ärgern uns über die gleichen Dinge, aber aus meiner Erfahrung ist es nicht nur meine Generation, gibt aber auch genug Lappen zwischen 30 und 50 😉 Frage mich immer, wie die so alt geworden sind…
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